Hab ich mich riesig gefreut, als ich das Ticket nach Kuba gebucht hatte. Kuba bereisen, bevor die Amis kommen. Doch meine Vorfreude sollte schon in Mexiko gebremst werden. Egal wen ich traf, der auf Kuba war, erzählte mir die selbe Geschichte: Kuba an sich sehr schön, nur die Leute dort haben den Meisten die Laune verdorben.
Nachdem auch Maria und Noa meinten, dass sie sich uns anschließen und Maria erzählte, dass sie dort eine ehemalige Schülerin hat, die uns helfen kann, war ich schon wieder etwas beruhigter. Doch Kuba bleibt eine Herausforderung. Vor allem seinem Geld kann man nicht so schnell nachschauen, so schnell wie es weg ist.
Die ersten zwei Tage haben wir in Havanna verbracht und haben durch Marias Schülerin, ein paar Einheimische kennen gelernt.
Wir sind durch die Stadt geschlendert und waren natürlich auch im Museo de la Revulocion
Nach Havanna gings dann mit dem Oldtimer nach Viñales. Dort haben wir bei Dolores und Roberto gewohnt und es war wirklich schön! Es waren zwei ältere und total herzliche Personen, die uns kulinarisch verwöhnt haben.
In Viñales haben wir dann auch einen Reitausflug unternommen und haben gezeigt bekommen, wie man Zigarren und Kaffee herstellt. Viñales hat mir ,von unserer Kubareise, am Besten gefallen.
Nach Viñales ging es dann nach Trinidad
Hier sind wir auch endlich mal baden gegangen. Hier versteht man auch, was die Leute mit Badewannentemperatur meinen...
Man kann am Meer auch manchmal ganz schön nass werden...
Bevor wir wieder zurück sind nach Havanna, haben wir noch eine Nacht in Cienfuegos verbracht.
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