Es gibt keinen Ort, den ich mir hätte aussuchen können, der weiter weg von zu Hause ist, als Neuseeland. Und genau dort werde ich auch Weihnachten feiern. Nachdem ich Taupo mit dem Nachtbuss verlassen hatte (das war die mit Abstand schrecklichste Busfahrt die ich hatte... hatte man sich etwas zurückgelehnt, wurde einem die Knie abgequetscht) kam ich wohlbehalten in Nelson an. Auf dem Weg lernte ich Katrin aus Deutschland kennen und nachdem wir bemerkten, dass unsere Hostel quasi nebeneinander lagen, beschlossen wir den Rest zusammen zu reisen. Morgen war der 24 Dezember und wir verabredeten uns, zusammen in den Abel Tasman Park zu gehen. Morgens um 7 holte uns der Bus ab und es ging zu einem der schönsten Nationalparks Neuseelands. Im Park angekommen, sind wir in ein Wassertaxi gestiegen, doch bevor es los ging sagte man uns, das eine von uns umsteigen müsse, da sie sich verzählt hätten. Ich stieg also in ein anderes Taxi und die Fahrt ging los. Wir schossen über das Wasser und sahen Seelöwen. Es kam ein Funkspruch. Daraufhin fragte mich der Fahrer, ob ich schwimmen kann, da ich jetzt in ein anderes Taxi steigen müsse. Auf meine Frage, wieso ich jetzt mitten auf dem Meer umsteigen muss, sagte er mir, dass er nicht dorthin fäht, wo ich hin will. Das andere Taxi kam und Überraschung, es war das Taxi indem Katrin sahs. Also stieg ich wieder um und wir düsten zu unserem Ausgangspunkt. Von dort wanderten wir wieder zurück zum Eingang vom Park. Die Gegend war einfach wunderschön und wir hatten auch das perfekte Wetter für einen Wanderausflug. Zu Recht gehört der Abel Tasman Park zu den schönsten Neuseelands.
Wieder zurück verabschiedete ich mich von Katrin und lernte im Hostel meine Zimmergenossinen Magrit und Anna kennen. Anna und ich stellten fest, dass wir ungefähr die gleiche Route haben und beide Silvester in Queenstwon verbringen. Wir tauschten Nummern aus, da sie uns schon wieder verließ um weiter zu fahren. Magrit ging mit den anderen feiern und ich ging früh schlafen.
Und dann war der erste Weihnachtsfeiertag. Das Hostel lud zum Weihnachtslunch ein. Der Besitzer stellte Schinken und Brot und jeder war dazu engeladen auch etwas zuzubereiten. Also stellte ich mich morgens hin und machte Reisbällchen und Guacamole. Es war richtig schön zu sehen, mit welcher Begeisterung auch alle Anderen etwas machten. Am Ende hat der riesen Tisch noch nicht mal gereicht und wir mussten einen kleinen dazu stellen, weil immer mehr Essen dazu kam. Die Familie des Hostelbesitzers kam auch vorbei und wir feierten alle zusammen Weihnachten. Wie es sich für Weihnachten gehört, stopften wir uns voll mit köstlichen Essen, erzählten und spielten UNO. Der einzige große Unterschied war, dass wir sommerliches Wetter hatten... naja so wie ich gehört habe, war es doch kein so großer Unterschied zu Deutschland.
Um uns auch etwas zu bewegen, beschlossen wir im Park etwas Yoga zu machen. Eine halbe Stunde schafften wir es mehr oder weniger durchzuhalten, bevor es wieder zurück ging, um weiter zu essen und zu erzählen. Vor allem mussten wir ja zu Abend gegessen haben, bevor es wieder den leckeren Schokoladenpudding mit Eiscreme vom Hostel gab!
Einmal um die Welt in einem Jahr. Das heißt ein Jahr voller neuer Begegnungen und Ereignissen. Und genau diese Eindrücke möchte ich mit euch, in diesem Blog, teilen. Ich möchte euch mitnehmen auf eine Reise von Kontinent zu Kontinent. Durch fremde Länder, Kulturen und Sprachen.
Montag, 18. Januar 2016
Freitag, 15. Januar 2016
Von Maoris, Vulkanen und dem Zauber von Weihnachten
Mein nächstes Ziel war Rotorua. Hier wollte ich mehr über die Maori Kultur und Rotoruas Thermalgebiete kennen lernen. Morgens ging es erstmal zum Wai-O-Tapu. Von Wikipedia so schön beschrieben, als Thermal Wonderland mit geothermischer Aktivität. Mit dem Shuttle ging es direkt dorthin und wir hatten zwei Stunden Zeit, die Gegend zu erkunden. Überall blubberts und rauchts, doch das was die Gegend so richtig schön macht, sind die verschiedenen Farben. Durch Mineralien wurde das Gebiet bunt eingefärbt. So sieht man grüne Seen, gelbe Steine, schwarzen Schlamm und noch vieles mehr. Ein Highlight war natürlich noch der Lady Knox Geysier.
Die Zeit war abgelaufen und es ging wieder zurück, was nicht schlecht war, da ich mich für den Maori Abend fertig machen musste. Das Ticket dafür habe ich mir schon eine Woche vorher gekauft, da ich sicher gehen wollte, das ich noch einen Platz bekomme. Es wurde angekündigt, dass man in die Kultur der Maori eingewiesen wird, sich ein nachgebautes Dorf anschaut und es am Ende noch ein Hangi Dinner gibt. Klingt doch sehr spannend! Im Bus wurden wir, von unserem Busfahrer, auf 62 Sprachen begrüßt und uns wurden gleich mal ein paar Wörter beigebracht, die wir den ganzen Abend benutzen sollten, so wie Kia ora und ae. Nachdem wir dann auch endlich unseren Häuptling gewählt hatten (er sollte gut aussehend, groß, stark, mutig und Rugby spielen...es gab nur einen der Rugby spielt, die Entscheidung wahr daher nicht so schwer, auch wenn er nicht groß und stark war) kamen wir in dem Dorf an. Leider war ich bei der Ankunft etwas enttäuscht, da ich dachte, dass es nur unsere Gruppe wäre, ich aber feststellen musste, dass noch vier andere Busladungen an Touristen da waren. Für meinen Geschmack viel zu groß. Und so war es dann auch, denn obwohl wir in kleinere Gruppen getrennt wurden, bekam von dem was erklärt wurde nur wenig mit, durch die Lautstärke. Die Männer mussten den berühmten Haka tanzen lernen und wir Frauen durften zuschauen. Danach gab es noch eine Gesangs und Tanz Aufführung und zum Abschluss ďas Hangi Dinner. Ein sehr interessanter Abend, wenn auch etwas zu touristisch.
Am nächsten Morgen musste ich früh raus, um meinen Bus nach Taupo zu bekommen. Es ist nur eine kurze Busfahrt und so war ich schon um neun vor Ort. Da es nachts mit dem Nachtbus nach Wellington gehen sollte, nahm ich mir kein Hostel und schloss mein Backpack in einem Schließfach ein. Packte alle Sachen zusammen, die ich für meine Wanderung brauchte und machte mich auf den Weg zu den Huka Falls. Es war der perfekte Tag für eine kleine Wanderung. Ich habe gerade angefangen zu laufen und machte gerade ein Foto vom Fluss, da sprach mich ein Mädel auf meinen Rucksack an, denn sie hatte den gleichen. Wir stellten fest, das sie auch aus Deutschland war (sehr selten in Neuseeland) und verquatschten uns so, dass wir beschlossen zusammen zu wandern. Auf dem Weg sind wir eigentlich keiner Person begegnet, aber kaum waren wir bei den Fällen, war es komplett überlaufen. Die anderen Touristen fanden es nur angenehmer mit dem Bus hinkutschiert zu werden, anstatt zu laufen. Ich hab nur schnell Fotos gemacht und bin wieder zurück gelaufen, um mich noch etwas an den See zu legen.
Um halb sechs musste ich meinen Rucksack wieder abholen, da das Touristencenter schließen wollte. Blöd! Bis um eins musste ich noch warten. Ich holte mir eine Pizza, um mir etwas die Zeit zu vertreiben, aber es war immer noch so viel davon übrig. Also setzte ich mich schon mal an die Bushaltestelle. Was sollte ich auch anderes machen. Als es langsam anfing zu dämmern, kamen zwei Jungs auf mich zu. Sie waren von der Misson. Sie wollten mich zum Glück nicht missionieren, sondern einfach nur etwas quatschen. Nach einer Weile gingen sie zurück zu ihrem Auto und kamen mit einem Fresspaket wieder. Sie wünschen mir frohe Weihnachten und ich könnte sowas bestimmt gut gebrauchen.
Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und nahm dankend an. Die Jungs verabschiedeten sich wieder und ich blieb mit meinem Fresspaket zurück. Was besseres hätte man mir zu Weihnachten nicht schenken können! Den Zauber von Weihnachten gibts halt doch!
Die Zeit war abgelaufen und es ging wieder zurück, was nicht schlecht war, da ich mich für den Maori Abend fertig machen musste. Das Ticket dafür habe ich mir schon eine Woche vorher gekauft, da ich sicher gehen wollte, das ich noch einen Platz bekomme. Es wurde angekündigt, dass man in die Kultur der Maori eingewiesen wird, sich ein nachgebautes Dorf anschaut und es am Ende noch ein Hangi Dinner gibt. Klingt doch sehr spannend! Im Bus wurden wir, von unserem Busfahrer, auf 62 Sprachen begrüßt und uns wurden gleich mal ein paar Wörter beigebracht, die wir den ganzen Abend benutzen sollten, so wie Kia ora und ae. Nachdem wir dann auch endlich unseren Häuptling gewählt hatten (er sollte gut aussehend, groß, stark, mutig und Rugby spielen...es gab nur einen der Rugby spielt, die Entscheidung wahr daher nicht so schwer, auch wenn er nicht groß und stark war) kamen wir in dem Dorf an. Leider war ich bei der Ankunft etwas enttäuscht, da ich dachte, dass es nur unsere Gruppe wäre, ich aber feststellen musste, dass noch vier andere Busladungen an Touristen da waren. Für meinen Geschmack viel zu groß. Und so war es dann auch, denn obwohl wir in kleinere Gruppen getrennt wurden, bekam von dem was erklärt wurde nur wenig mit, durch die Lautstärke. Die Männer mussten den berühmten Haka tanzen lernen und wir Frauen durften zuschauen. Danach gab es noch eine Gesangs und Tanz Aufführung und zum Abschluss ďas Hangi Dinner. Ein sehr interessanter Abend, wenn auch etwas zu touristisch.
Am nächsten Morgen musste ich früh raus, um meinen Bus nach Taupo zu bekommen. Es ist nur eine kurze Busfahrt und so war ich schon um neun vor Ort. Da es nachts mit dem Nachtbus nach Wellington gehen sollte, nahm ich mir kein Hostel und schloss mein Backpack in einem Schließfach ein. Packte alle Sachen zusammen, die ich für meine Wanderung brauchte und machte mich auf den Weg zu den Huka Falls. Es war der perfekte Tag für eine kleine Wanderung. Ich habe gerade angefangen zu laufen und machte gerade ein Foto vom Fluss, da sprach mich ein Mädel auf meinen Rucksack an, denn sie hatte den gleichen. Wir stellten fest, das sie auch aus Deutschland war (sehr selten in Neuseeland) und verquatschten uns so, dass wir beschlossen zusammen zu wandern. Auf dem Weg sind wir eigentlich keiner Person begegnet, aber kaum waren wir bei den Fällen, war es komplett überlaufen. Die anderen Touristen fanden es nur angenehmer mit dem Bus hinkutschiert zu werden, anstatt zu laufen. Ich hab nur schnell Fotos gemacht und bin wieder zurück gelaufen, um mich noch etwas an den See zu legen.
Um halb sechs musste ich meinen Rucksack wieder abholen, da das Touristencenter schließen wollte. Blöd! Bis um eins musste ich noch warten. Ich holte mir eine Pizza, um mir etwas die Zeit zu vertreiben, aber es war immer noch so viel davon übrig. Also setzte ich mich schon mal an die Bushaltestelle. Was sollte ich auch anderes machen. Als es langsam anfing zu dämmern, kamen zwei Jungs auf mich zu. Sie waren von der Misson. Sie wollten mich zum Glück nicht missionieren, sondern einfach nur etwas quatschen. Nach einer Weile gingen sie zurück zu ihrem Auto und kamen mit einem Fresspaket wieder. Sie wünschen mir frohe Weihnachten und ich könnte sowas bestimmt gut gebrauchen.
Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und nahm dankend an. Die Jungs verabschiedeten sich wieder und ich blieb mit meinem Fresspaket zurück. Was besseres hätte man mir zu Weihnachten nicht schenken können! Den Zauber von Weihnachten gibts halt doch!
Montag, 4. Januar 2016
In der Weihnachtsbäckerei...
... gibt es manche Leckerein.
Endlich war es wieder soweit! Ich durfte mich in meinem gelernten Handwerk austoben und das zu meiner Lieblingszeit, Weihnachten! Ich durfte in einer deutschen Bäckerei Hand anlegen und zuschauen, wie man so, am anderen Ende der Welt, arbeitet. Ich hatte viel Spaß und widmete mich voller Begeisterung den Lebkuchenmännchen und co..
Meine Hauptaufgabe war, das Zubereiten einer klassischen, neuseeländischen oder englischen Weihnachtstarte.
Mürbeteig gefüllt mit getrockneten Früchten und Schokolade. Mir persönlich hat sie sehr gut geschmeckt.
Ein weiteres Highlight war natürlich das tägliche Sandwich, das aus deutschen Brötchen bestand.
Am Ende meines Praktikums, hatte ich dann auch schon Jobangebot Nummer 2 in der Tasche.
Vielen Dank Isabel und Tim für die schöne Zeit!
Endlich war es wieder soweit! Ich durfte mich in meinem gelernten Handwerk austoben und das zu meiner Lieblingszeit, Weihnachten! Ich durfte in einer deutschen Bäckerei Hand anlegen und zuschauen, wie man so, am anderen Ende der Welt, arbeitet. Ich hatte viel Spaß und widmete mich voller Begeisterung den Lebkuchenmännchen und co..
Meine Hauptaufgabe war, das Zubereiten einer klassischen, neuseeländischen oder englischen Weihnachtstarte.
Mürbeteig gefüllt mit getrockneten Früchten und Schokolade. Mir persönlich hat sie sehr gut geschmeckt.
Ein weiteres Highlight war natürlich das tägliche Sandwich, das aus deutschen Brötchen bestand.
Am Ende meines Praktikums, hatte ich dann auch schon Jobangebot Nummer 2 in der Tasche.
Vielen Dank Isabel und Tim für die schöne Zeit!
Kia ora Aotearoa! Hallo Neuseeland!
Nach kleinen Komplikationen, vor und während dem Flug ( kompletter Stromausfall und ein Mann brauchte an Bord einen Arzt), sind wir wohlbehalten in Neuseeland angekommen. Anna und ich hatten in Santiago Panik geschoben, da es überall hieß, das die Kiwis bei der Einreise sehr streng sind. Doch unsere Angst war total unbegründet, denn das ganze Flughafenpersonal war so nett! Von jedem wurde man mit einem Lächeln begrüßt und man sah keine muffeligen Gesichter. Draußen an der Bushaltestelle, nahm sich die Dame sogar Zeit, jeden nach seinem Ziel zu fragen und ihm dann die passende Haltestelle zu nennen. Doch nun mussten Anna und ich uns trennen. Wir konnten noch nicht einmal unsere letzte Nacht in einem Hostel zusammen verbringen, da alles ausgebucht war. Anna sollte, mitten in der Nacht, noch Besuch von ihrer Freundin Lisa bekommen, die bis Bali mit Anna reisen wird. Für mich heißt es jetzt alleine durch die Welt zu ziehen. Erste Sache, die ich noch regeln musste, wie komm ich vorwärts in Neuseeland? Ein Auto mieten oder kaufen ist nicht drinne, da ich alleine nicht so viel Geld habe. Also blieb mir nur noch der Bus. Die Frau, bei der Touristeninformation, hat mich dann noch gut beraten, welchen Pass ich am Besten kaufe und los gehts... oder doch erstmal nicht. Natürlich hatte ich mal wieder mein Geld vergessen und es war schon spät, sodass die Info schon bald schließen würde. Ich wollte eigentlich schon morgens weiter fahren nach Waitomo, doch das war jetzt alles unsicher, da ich nicht reservieren konnte. Am nächsten Tag, habe ich mich dann früh auf den Weg gemacht, um noch einen Sitzplatz zu ergattern, aber der Bus war schon voll. Selbstverständlich hatte ich aber noch einen Plan B. Mein Plan B war es, den nächsten Bus irgendwo hin zu nehmen, indem noch ein Platz frei war. Wie sich später rausstellen sollte, war das eine super Idee. So ging es für mich nach Paihia, was ich eigentlich aus Zeitgründen auslassen wollte. In der Touristeninformation noch schnell ein Hostel gebucht und schon gings los.
Nach vier Stunden Busfahrt, bin ich dann endlich in dem kleinen verschlafenen Dörfchen, im Zipfel von Neuseeland, angekommen. Paihia liegt direkt m Meer und ist ein perfekter Ausgangspunkt, um die Bay of Islands zu erkunden. Doch erstmal hieß es für mich schlafen. Völlig gejetlagt, konnte ich nicht mehr viel machen.
Frisch und munter gings erstmal wieder zur Touristeninfo, um einen Ausflug zu den Inseln zu buchen. Die Frau zeigte mir zwei verschiedene Angebote, empfahl mir das eine aber mehr. Also nahm ich es und schon gings los. Gut, das ich auf die Dame gehört hatte, denn das wurde einer meiner schönsten Ausflüge. Ich habe schon viele Ausflüge mitgemacht, aber keinen würde ich so sehr empfehlen, wie die Gungha.
Wir durften dem Kapitän beim Segeln helfen, wurden mit Essen verwöhnt und durften den Geschichten, von Piraten und Hurrikans, des Kapitäns lauschen. Wir haben Delphine und einen Pinguin gesehen und sind auf die Insel der Liebe gelandet.
Hier hatten wir etwas Zeit für uns und konnten die Insel erkunden, Kajak fahren und schnorcheln gehen. Wir hatten viel Spaß und haben unsere kleine Runde sehr genossen. Es ging dann wieder aufs Boot und zurück nach Paihia. Auf der Rückfahrt gab es dann Popcorn mit Zitronenpfeffer, obwohl ich kein Pfeffer mag, war das sehr, sehr lecker. Wieder zurück habe ich das schöne Wetter genutzt und bin am fast menschenleeren Strand spazieren gegangen.
Was für ein wunderschöner Anfang für das Abenteuer Neuseeland.
Leider hatte ich nicht so viel Zeit und musste am nächsten Tag wieder weiter. Ich sollte in ein paar Tagen mein Praktikum anfangen und hatte danach nicht mehr wirklich Zeit für die Nordinsel. Es ging weiter nach Waitomo, mit Zwischenstop in Auckland. Nach Waitomo habe ich nur einen Tagesausflug gemacht und in Auckland geschlafen. Es ging zu den berühmten Glühwürmchen Höhlen.
Leider habe ich keine Fotos, da man natürlich, zum Schutz der kleinen Insekten, keine Fotos machen durfte. Die Höhlen waren einfach wunderschön und vor allem die Bootsfahrt. Es kam einen vor, als wäre ein wunderschöner Sternenhimmel über einem. Der Guide bat uns noch drum, kein Wort zu sagen, wenn wir im Boot sind, doch natürlich musste neben mir eine asiatische Frau sitzen, die die ganze Zeit mit sich selber sprach. Es wäre viel schöner gewesen, wenn man absolute Ruhe gehabt hätte.
Es ging wieder zurück nach Auckland, in ein wunderschönes Hostel, indem es sich echt eine Woche ohne Probleme aushalten ließ.
Nach vier Stunden Busfahrt, bin ich dann endlich in dem kleinen verschlafenen Dörfchen, im Zipfel von Neuseeland, angekommen. Paihia liegt direkt m Meer und ist ein perfekter Ausgangspunkt, um die Bay of Islands zu erkunden. Doch erstmal hieß es für mich schlafen. Völlig gejetlagt, konnte ich nicht mehr viel machen.
Frisch und munter gings erstmal wieder zur Touristeninfo, um einen Ausflug zu den Inseln zu buchen. Die Frau zeigte mir zwei verschiedene Angebote, empfahl mir das eine aber mehr. Also nahm ich es und schon gings los. Gut, das ich auf die Dame gehört hatte, denn das wurde einer meiner schönsten Ausflüge. Ich habe schon viele Ausflüge mitgemacht, aber keinen würde ich so sehr empfehlen, wie die Gungha.
Wir durften dem Kapitän beim Segeln helfen, wurden mit Essen verwöhnt und durften den Geschichten, von Piraten und Hurrikans, des Kapitäns lauschen. Wir haben Delphine und einen Pinguin gesehen und sind auf die Insel der Liebe gelandet.
Hier hatten wir etwas Zeit für uns und konnten die Insel erkunden, Kajak fahren und schnorcheln gehen. Wir hatten viel Spaß und haben unsere kleine Runde sehr genossen. Es ging dann wieder aufs Boot und zurück nach Paihia. Auf der Rückfahrt gab es dann Popcorn mit Zitronenpfeffer, obwohl ich kein Pfeffer mag, war das sehr, sehr lecker. Wieder zurück habe ich das schöne Wetter genutzt und bin am fast menschenleeren Strand spazieren gegangen.
Was für ein wunderschöner Anfang für das Abenteuer Neuseeland.
Leider hatte ich nicht so viel Zeit und musste am nächsten Tag wieder weiter. Ich sollte in ein paar Tagen mein Praktikum anfangen und hatte danach nicht mehr wirklich Zeit für die Nordinsel. Es ging weiter nach Waitomo, mit Zwischenstop in Auckland. Nach Waitomo habe ich nur einen Tagesausflug gemacht und in Auckland geschlafen. Es ging zu den berühmten Glühwürmchen Höhlen.
Leider habe ich keine Fotos, da man natürlich, zum Schutz der kleinen Insekten, keine Fotos machen durfte. Die Höhlen waren einfach wunderschön und vor allem die Bootsfahrt. Es kam einen vor, als wäre ein wunderschöner Sternenhimmel über einem. Der Guide bat uns noch drum, kein Wort zu sagen, wenn wir im Boot sind, doch natürlich musste neben mir eine asiatische Frau sitzen, die die ganze Zeit mit sich selber sprach. Es wäre viel schöner gewesen, wenn man absolute Ruhe gehabt hätte.
Es ging wieder zurück nach Auckland, in ein wunderschönes Hostel, indem es sich echt eine Woche ohne Probleme aushalten ließ.
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