Mittwoch, 6. Juli 2016

Kambodscha

In Kambodscha hatte ich nur einen sehr kurzen Aufenthalt. Zuerst ging es für mich nach Siem Reap und somit nach Ankor.
Die berühmte Stadt, die aus unzähligen Tempeln besteht.
Der berühmteste Tempel ist Ankor Wat. Hier schaut man sich morgens den Sonnenaufgang an und geht danach zu den anderen Tempel.





Da die Tempel relativ weit auseinander liegen, mietete ich mir ein Tuck Tuck und ließ mich zu den größten Tempel fahren.



Ich gehöre nicht zu den Personen, die lange für eine Besichtigung brauchen, was sich aber zu meinem Vorteil herausstellen sollte, denn ich war fast immer alleine an den anderen Tempel, anstatt sie mir mit Touristenmassen teilen zu müssen.
Einer dieser Tempel ist Ta Prohm, einer der Filmkulissen zu Tomb Raider.







Doch vor allem könnten die Tempelanlagen auch als Kulisse für das Dschungelbuch hergehalten haben. Man kann die Affen förmlich singen hören und erwartet, das sie jeden Moment hinter der Mauer tanzend heraus kommen.









Nach Siem Reap ging es für mich weiter auf die Insel Koh Rong. Wer nach Kambodscha geht und diese Insel auslässt, verpasst definitiv etwas. Es gibt nur ein kleines Dorf, indem jeder jeden kennt und man nur barfuß rum läuft. Jeder der kommt bleibt länger als er geplant hatte und viele schaffen es überhaupt nicht mehr runter von der Insel oder kommen immer wieder zurück. Schon am ersten Tag lernte ich drei Kreuznacher, zwei Französinnen und eine Kanadierin kennen, mit denen ich die meiste Zeit verbrachte.









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