Damit wir diese endlich herstellen konnten hat es eine ganze Woche gedauert.
Nicht etwa, weil wir keine Zeit hatten oder einfach keine Lust, sondern weil es so schwer war eine Vanilleschote zu finden. Nein, wir reden nicht von einer ganz speziellen Sorte und ja, es ist genau die Schote die wir in so gut wie jedem Supermarkt finden. Doch in den USA, dem Land der künstlichen Aromen ist genau diese kleine, braune Stange eine wahre Herausforderung! Und es liegt nicht an Omaha. Nein! Wirr haben sogar in Kansas City danach gesucht!
Sind in alle möglichen Supermärkte, auf den Bauernmarkt und Geschäfte,
bis wir dieses zarte Schötchen endlich in einem Gewürzgeschäft gefunden haben.
Denn es kommt überhaupt nicht in Frage, für eine Crème brûlée, künstliche Aromen zu benutzen! Man würde diesem wunderbaren Dessert den Zauber der Vanille nehmen.
Nachdem ich Susan gezeigt habe, wie man fachmännisch eine Vanilleschote auskratzt und wir die richtige Temperatur gefunden haben, (typisch Ami, kann nicht wie jeder andere Celsius haben) kann es auch schon los gehen und im Handumdrehen ist die Crème fertig.
Et voilà, die Crème brûlée ist angerichtet:
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