Montag, 31. August 2015

Letzter Stop USA: Los Angeles!

Meinen letzten Aufenthalt in den USA hatte ich in LA. Keegans Freunde, Lorri und Donald, waren so nett, mich für die Tage bei ihnen aufzunehmen.  Donald gehöt zu den besten Konditoren der USA. Was für ein Glück ich auf dieser Reise habe ist einfach unglaublich!
Die zwei wohnen in Culver City und haben ein kleines, aber sehr schönes Haus. Einfach traumhaft ist die Küche, die sie im Garten haben und vor allem der Holzofen!!! Natürlich gab es eine Pizza Party und es war so lecker!




Bei den Vorbereitungen für den Abend, hat mir Donald beigebracht, Ricotta selbst herzustellen. Einfach köstlich!
Aber die zwei haben mir natürlich auch so LA gezeigt,  so haben wir, ganz typisch LA, bei einem Food Truck Tacos gegessen und waren im Kino. Ich durfte Donald zu einem Geschäftstermin begleiten, dabei haben wir eine Führung durch die ganze Backstube von Bottega Louie bekommen. Sehr empfehlenswert wenn man in LA ist.
Wenn die zwei mal keine Zeit für mich hatten, hat mich Anthony durch die Gegend kutschiert. Er ist der Ersatzneffe von Lorri und Donald und arbeitet auch als Patissier. Also durfte ich mir auch seinen Arbeitsplatz anschauen.
Vielen Dank für diese schöne Zeit!

Montag, 24. August 2015

Highway Nr.1

Die Überlegung in San Diego war, wie reise ich von San Francisco nach Los Angeles. Highway Nr.1 sollte man ja schon mal gesehen haben. Geyhound? Super günstig, aber falsche Route. Zug? Teuer und auch dieser fährt nicht an der Küste entlang. Was bleibt da noch übrig? Diese Überlegungen habe ich mit Keegan geführt und wir kamen zu dem Ergebnis, dass ein Mietauto die einzige Möglichkeit wäre. Leider kostet dieses aber auch einiges. Keegan aber war so überzeugt davon, dass ich es machen sollte, dass er kurzerhand dort anrief und mir ein Auto reservierte. Es war sein Geschenk ban mich für die Hilfe im Restaurant. Etwas was er absolut nicht machen müsste, da ich ja so froh war, dass ich dort helfen durfte.
Was für eine einmalige Gelegenheit!  Und es war einzigartig! Google Maps gab 8 Stunden an, doch es waren 11 Stunden nur der Highway. Der Ausblick dem sich einem bot, machte alles wieder gut.  Man sollte die Strecke vielleicht nur nicht alleine fahren. So kann man sich abwechseln mit fahren und es ist nicht so langweilig. Aberbes ist definitiv eine Strecke, die man gemacht haben muss!
Endlich in Los Angeles angekommen, habe ich mich aber so verfahren, dass ich erst drei Stunden später bei Lorri und Donald ankam. Ich weiß nicht wie oft ich angehalten habe um nach dem Weg zu fragen, aber jedes mal bin ich auf so hilfsbereite Menschen getroffen. Sie haben extra bei Googl Maps nachgeschaut oder andere nach den Weg gefragt. Ich war nur leider viel zu müde, so dass ich die ganze Zeit nicht verstand, dass sie von 405 sprachen. Ich verstand immer 45, da die Amis gerne four o five sagen und man das o leicht überhören kann, wenn man nicht daran gewöhnt ist. Doch ich habs geschafft und bin heil angekommen.




Dienstag, 18. August 2015

Tut mir Leid, irgendwie wollen die Fotos nicht laden!

San Francisco!

Um von San Diego nach San Francisco zu kommen, bin ich mit dem Greyhound 12 Stunden durch die Nacht gefahren. Als ich dann morgens ankam war ich hundemüde und mir tat alles weh. Jetzt musste ich nur noch den Weg zum Hostel finden. Leichter gesagt als getan! Ich konnte den Bus nicht finden, der mich dahin fahren sollte. Da ich einfach nur noch duschen und zähne putzen wollte, hab ich dann kurzerhand beschlossen zu laufen. Was für ein großer Fehler! Da mir ja sowieso schon alles weh tat, war es nicht gerade angenehm,  den schweren Rucksack auf den Schultern zu tragen. Eineinhalb Stunden später bin ich dann endlich auch angekommen, nachdem ich Straßen hoch und runter und an ganz schön vielen Obdachlosen vorbei gelaufen bin. Total erschöpt erklärt man mir im Hostel dann, dass ich erst um 15 Uhr aufs Zimmer kann. Was um 15 Uhr?!?!?! Wir hatten gerade erst 10 Uhr und wie schon erwähnt wollte ich mich einfach nur ein bisschen frisch machen. So konnte ich natürlich nicht die Stadt erkunden. Nachdem ich dann erst mal gefrühstückt hatte, hab ich mich in die Lobby gechillt und Musik gehört. Eins muss man sagen, dass Hostel ist richtig hübsch. Es ist alles mehr auf die 20er getrimmt.  Endlich durfte ich dann aufs Zimmer und das erste was ich gemacht hab, war duschen. Danach bin ich auf dem Bett sofort eingeschlafen und als ich aufwachte konnte ich gleich mal meine Zimmergenossinen kennen lernen. Eine Kanadierin, eine aus LA und mein Favorit... eine aus Österreich. Leider ist die Österreicherin am nächste Morgen ganz früh abgereist. Die zwei anderen waren aber auch total liebe Mädels. Doch die ganz große Entschädigung sollte noch kommen! Ich durfte meine Familie treffen! Mein Onkel Andreas mit Tante Simone und meinen Cousinen Leonie, Elisabeth und Charlotte sind am Tag zuvor aus Deutschland angekommen. Hab ich mich gefreut die Fünf zu treffen!
Die nächsten zwei Tage bin ich durch San Francisco gelaufen. Meine ersten Stationen waren die besten Konditoreien in der Stadt.
Tartin ( dort musste ich erst mal in einer langen Schlange warten)


Craftsman and Wolves


Danach bin ich dann weiter zu den ganzen Parks gelaufen und bin auf dem Weg die ganze High Street lang gelaufen. Hier enstand in den 60gern die ganze Hippi Bewegung.


Mein letztes Ziel am Abend war dann noch die Golden Gate Bridge.


Am nächsten Tag war mein Ziel zum Fisherman's Warf zu laufen. Dabei habe ich dann noch Chinatown durchquert und mir die Lombard Street angeschaut.

Auf dem Rückweg hab ich dann beschlossen mit dem Cable Car zu fahren, was durch die ganzen Hügel an Berg und Talbahn errinnerte, nur das es zur Sicherheit der Insassen viel, langsamer gefahren ist.

Wieder zurück im Hostel hatten wir eine neue Zimmergenossin. Es war Gudrun aus Deutschland.
Am nächsten Morgen musste ich früh raus, da ich mit einem Mietwagen, Highway Nr.1 nach Los Angeles entlang gefahren bin.

Sonntag, 9. August 2015

Letzter Tag bei D Bar

Heute hatte ich leider meinen letzten Tag bei D Bar. Eine Woche Praktikum ist vorbei und morgen geht es weiter nach San Francisco.
Es war wirklich eine absolut schöne Woche und es hat so gut getan mal wieder zu arbeiten. Ich bin so froh so viele liebenswerte Menschen kennen gelernt zu haben. Wer weiß vielleicht sieht man sich wieder!
Es hat Spaß gemacht zu sehen, was gleich ist wie in Deutschland und was die "Crazy Americans" anders machen. Zum Beispiel haben die Amerikaner eine Vorliebe für Eisportionierer. Alles wird damit geformt und teilweise auch "abgewogen". 
Eine weitere Sache, die einen verwirren kann, die ich aber endlich nach einer Woche verstanden habe, sind die verschiedenen Arten zu wiegen. In Amerika hat man alles, von Cups, Ounces, Pounds, Tablespoon, Teaspoon, Gramm, Kilogramm, Liter, Quarts zu Gallons. Ich hoffe ich habe nichts vergessen. 
In manchen Rezepten kam es sogar vor, dass so gut wie alles vertreten war, das heißt man musste immer umdenken und für eine Deutsche, die davor noch nie damit gearbeitet hat, ist das manchmal nicht so leicht, denn wie viele Quarts sind ein Liter etc.... Wir in Europa machen uns es einfach viel zu leicht. Nur Gramm, Kilogramm, Liter und Milliliter. Mein Gott sind wir verwöhnt!
Es war auf jeden Fall eine lustige Woche und ich sollte jetzt für jedes amerikanische Rezept gewappnet sein!







Und jetzt noch die versprochene lustige Geschichte (vor einem Monat versprochen und vielleicht finde nur ich sie lustig). Bevor ich meine Reise angetreten habe war meine Tante so lieb und hatte mir den Kontakt in Denver besorgt über ihre Freundin. Das lustige, er kommt auch aus Rheinland Pfalz und hatte eine Zeit lang in München gearbeitet. Meine Mama war auch so lieb und hat mir über eine Freundin aus Texas die Adresse von Lisa und Keegan, D Bar San Diego, besorgt. Nun haben die Zwei nicht nur in San Diego ein Restaurant, sondern auch in Denver. Gleich bei meiner Ankunft in Denver erzählte mir Johannes von seinen Freunden Lisa und Keegan die ein absolut gutes Konzept haben und ihr Laden D Bar heiß. Also ohne das ich ihn fragen musste, ob er sie kennt, hat er es mir beantwortet. Nachdem ich ihm erzählt habe, dass ich in San Diego bei ihnen ein Praktikum habe, hat er mich gleich in Denver zu D Bar geschleppt, aber leider waren Keegan und Lisa nicht da. Wie winzig ist unsere Welt... ich bekomme zwei Kontakte aus zwei unterschiedlichen Staaten der USA von zwei verschiedenen Personen und dann sind die miteinander befreundet.
Jetzt kommts aber noch besser: Da Lisa leider nicht nach San Diego kommen konnte, haben Keegan und ich sie angerufen, dabei habe ich rausgefunden, dass sie die beste Freundin ist von der Tochter von der Freundin meiner Mama und das sie vor einigen Jahren mit ihrer besten Freundin für einen Monat in Deutschland war. Und sie war nicht nur in Deutschland, nein, sie hat den Monat in dem kleinen süßen Örtchen Kibo verbracht. Und jetzt ratet mal zu welcher Zeit?! Genau zur Resi Zeit! Also von daher wünsch ich euch allen ein wunderschönes Rest-Resi und feiert für mich mit. Nächstes Jahr bin ich mit am Start und dann hoffentlich ohne Techno! 

Samstag, 8. August 2015

Besuch von Familie

Als ich heute zur Arbeit bin, wurde mir erzählt, dass jemand für mich angerufen hat. Es wäre jemand von der Familie, der mich sehen wolle. Ich hatte natürlich keinen blassen Schimmer wer das sein könnte, denn leider konnten sie mir keinen weiteren Angaben geben. Doch das Rätsel ließ sich bald lösen, denn es kam ein zweiter Anruf und diesmal konnte ich ran gehen. Es war Maurice, der Mann von meiner Cousine Jodi. Erist Pilot und war für einen Tag in San Diego.


Ich hatte leider nicht so viel Zeit, aber schön das du da warst! :)

Freitag, 7. August 2015

D Bar San Diego

Ich bin jetzt schon ein paar Tage in San Diego und darf mich endlich wieder in meinem Beruf austoben. So schön es ist frei zu haben, ist es um so schöner, nach zwei Monaten, mal wieder zu arbeiten. Auch wenn es nur für eine Woche ist.
Ich kanns nur immer wieder sagen, die Leute hier sind einfach so lieb! Besonder ihre Toleranz gefällt mir sehr gut. Während ich in Deutschland viele Männer kenne die ein Problem mit Schwulen haben, ist das hier absolut nicht der Fall. Hier versteht sich einfach jeder mit jedem und lacht zusammen.
Aber auch kulinarisch wird hier einiges geboten und hat eher einen Hauch von Europa in sich. Es ist natürlich auf den amerikanischen Gaumen abgestimmt, doch auch ich als Europäerin kann es absolut genießen. Ich werde von vorne bis hinten verwöhnt und darf alles probieren was ich möchte.
Vor allem ist das Personalessen einfach super! Man bekommt nicht einfach was aufgetischt, sondern darf sich, was immer man will, bei den Köchen bestellen.
Gestern hatten wir Besuch von Norman Love, der mit Keegan ein Fünf-Gänge-Menü rund um die Schokolade gezaubert hatte.
Es ist mir eine große Freude, mit zwei der besten Pastry Chefs bzw. Chocolatier Amerikas, zu arbeiten.
Hier ein paar Fotos von vor und hinter den Kulissen:

Norman Love, Molly und Keegan



Eine kleine Auswahl an köstlichen Pralinen




Chef Jason und Eron sind zuständig für den herzhaften Teil des Abends











Mehrmals täglich werde ich gefragt, ob ich nicht bleiben möchte und ich würde es sofort machen, hätte ich nicht schon alle meine Tickets! 

Mittwoch, 5. August 2015

San Diego!

Meine Zeit mit der Familie ist leider vorbei und ich habe mich auf den Weg nach San Diego gemacht. Hier im Süden Kaliforniens darf ich eine Woche lang ein Praktikum bei D Bar machen.
Auf dem Flug nach San Diego habe ich neben einem total netten mexikanischen Ehepaar gehockt. Das Lustige: sie haben eine eigene Cookie Firma.
Bevor wir gelandet sind haben sie mir noch ihre Visitenkarte gegeben, damit ich mich melden kann, wenn ich Fragen oder Probleme in Mexiko habe. Das war so süß!
Die Leute hier bei D Bar sind auch total lieb. Gleich am ersten Tag haben sie mich zu ihrer Strandparty eingeladen. Und so hatten wir ein Lagerfeuer am Strand und die obligatorischen S'mores durften natürlich nicht fehlen.
Doch vor der Strand Party hat mich Chef Keegan noch durch San Diego kutschiert und die schönsten Plätze gezeigt.





Montag, 3. August 2015

Campen mit den Nelsons

Zum Abschied, meines Aufenthaltes mit der Familie, bin ich mit Linda, Jon, Nicole, Jodi, Troy, Maurice, Dylan, Blake, Elyse und Ava nach Minnesota zum Campen. Naja Campen kann man es nicht wirklich nennen, da wir in einer großen Hütte mit sogar zwei Badezimmern, geschlafen haben. Wir waren in einem kleinen Resort, nur zwei Stunden von der kanadischen Grenze entfernt. Das Resort liegt direkt am Big Boy Lake und so waren wir, wenn es das Wetter erlaubt hat, jeden Tag im Wasser. Es hat vor allem Spaß gemacht mit den Kindern in der Wasserhüpfburg, oder wie auch immer man das nennt, zu spielen. Wir haben versucht American Ninja Warrior nach zu spieln und ich bin kläglich daran gescheitert! Ich hab versucht über die " Ķäserolle" zu laufen, bin aber schon gleich am Anfang ins Wasser gefallen. Elyse war da um einiges besser. Sie konnte über die ganze "Käserolle" laufen und auch die Rutsche hat sie jedes mal gemeistert. Trotz meines Versagens, hatte ich eine mega Gaudi!


Wenn wir nicht im Wasser waren, waren wir auf dem Wasser unterwegs, um zu angeln. Die zwei Fische die ich gefangen hatte, habe ich natürlich wieder in die Freiheit entlassen.




Das einzig fiese waren die Fliegen. Die Biester haben einen schmerzhaften Biss und jucken tuts danach auch wie bei Moskitobissen.
Manchmal haben wir das Wasser auch verlassen, z.B. Abends, wenn es Zeit zum Essen oder für Spiele war oder wenn wir was unternommen hatten.
Wir hatten ein paar sehr lustige Spiele gespielt. Eins davon war von Jelly Bean.
Diese Bohnen sind wie bei Harry Potter, man weiß nie was man bekommt. So kann man vielleicht Lakritze essen oder aber Stinktierspray. Man findet es erst raus, wenn man darauf beißt. Das lustigste Beispiel waren Ava und Elyse. Die beiden hatten genau diese Bohnen getestet, ob Lakritz oder Stinktier. Während sie vorsichtig darauf kauten, schrie die 9jährige Elyse voller Freude, dass sie Lakritz hat. Daraufhin rief die 6jährige Ava auch voller Begeisterung, dass sie Lakritz hat und kaut munter darauf weiter. Nachdem Linda sich aber von Ava anhauchen lies stand fest, dass das Stinktier war und nicht Lakritz. Wir konnten uns vor lachen nicht mehr halten.




Auch vom Resort wurde ein Spieleabend, mit anschließenden S' mores, veranstaltet. Ich war im Team mit Elyse und wir hatten sehr viel Spaß, aber leider nicht gewonnen.



Aber auch Blake, Dylan, Ava und Maurice waren fleißig dabei...











Nach der Arbeit kam das Vergnügen.




Mittwochs sind wir dann nach Longville gefahren,  der Hauptstadt des Schildkröten Wettrennens.
Unsere Kiddies haben natürlich auch mitgemacht, doch leider waren die Schildkröten zu langsam.


Wir hatten noch zwei weitere Ausflüge unternommen. Einer ging zum Itasca Staat Park. Dort hat der Mississippi seinen Ursprung und beginnt seinen Lauf als kleiner Bach.



Der Mississippi! 


Ein Gruppenfoto, das man leider nicht gut erkennt.


Wir sind dann noch etwas gewandert und auf den Feuerturm geklettert, um eine wunderschönen Ausblick auf den Park zu haben




Am letzten Abend hatten die Kinder auf dem Spielplatz mit Leuchtstäben gespielt. Blake hatte seine genau dreimal in den Baum geworfen. Zweimal ging es gut und ich konnte sie ohne Probleme runter holen. Beim dritten Mal wurde ich von einer Wespe in die Hand gestochen, da wir in der Dunkelheit das Nest übersehen hatten und ich sie bei meinen Versuchen gestört hatten. 
Dank Globuli ist es sofort wieder abgeschwollen und ich konnte ohne Probleme, am nächsten Tag, beim Kanutripp mitmachen. 
Wir sind 3,5 Meilen den Boy River runter zum Big Boy Lake. Ok ganz zum Resort haben es nur Nicole und Troy geschafft, denn Linda, Jodi, Jon und ich haben uns kurz davor abholen lassen, da wir absolut nicht mehr konnten. 
Der Wind war gegen uns und hatte uns die ganze Fahrt über zurück oder zur Seite gedrängt,  sodass es jedes Mal viel Kraft kostete dagegen zu rudern. Kurz bevor wir den See erreichten, war dass Wasser so mit Reis zugewachsen, dass wir stecken blieben. Die Befreiungsaktion hat uns noch mehr Kraft gekostet und dann war der Wind auf dem See noch stärker als auf dem Fluss, sodass wir irgendwann nicht mehr konnten und vom Resortleiter abgeholt wurden. Der hatte sich nämlich Sorgen gemacht, da wir nach drei Stunden eigentlich hätten zurück sein sollen, wir aber nach vier Stunden immer noch nicht zurück waren. Man hatten wir einen Muskelkater!




Der Grund, weshalb ich lange nichts mehr geschrieben hatte, war, dass wir nur an einem bestimmten Baum Empfang hatten und dann auch nicht immer komplett. Sah schon lustig aus, wenn wir uns da hingestellt haben um unsere Mails zu checken.
Ein dickes, fettes Dankeschön an meine Familie in Amerika!