Die Überlegung in San Diego war, wie reise ich von San Francisco nach Los Angeles. Highway Nr.1 sollte man ja schon mal gesehen haben. Geyhound? Super günstig, aber falsche Route. Zug? Teuer und auch dieser fährt nicht an der Küste entlang. Was bleibt da noch übrig? Diese Überlegungen habe ich mit Keegan geführt und wir kamen zu dem Ergebnis, dass ein Mietauto die einzige Möglichkeit wäre. Leider kostet dieses aber auch einiges. Keegan aber war so überzeugt davon, dass ich es machen sollte, dass er kurzerhand dort anrief und mir ein Auto reservierte. Es war sein Geschenk ban mich für die Hilfe im Restaurant. Etwas was er absolut nicht machen müsste, da ich ja so froh war, dass ich dort helfen durfte.
Was für eine einmalige Gelegenheit! Und es war einzigartig! Google Maps gab 8 Stunden an, doch es waren 11 Stunden nur der Highway. Der Ausblick dem sich einem bot, machte alles wieder gut. Man sollte die Strecke vielleicht nur nicht alleine fahren. So kann man sich abwechseln mit fahren und es ist nicht so langweilig. Aberbes ist definitiv eine Strecke, die man gemacht haben muss!
Endlich in Los Angeles angekommen, habe ich mich aber so verfahren, dass ich erst drei Stunden später bei Lorri und Donald ankam. Ich weiß nicht wie oft ich angehalten habe um nach dem Weg zu fragen, aber jedes mal bin ich auf so hilfsbereite Menschen getroffen. Sie haben extra bei Googl Maps nachgeschaut oder andere nach den Weg gefragt. Ich war nur leider viel zu müde, so dass ich die ganze Zeit nicht verstand, dass sie von 405 sprachen. Ich verstand immer 45, da die Amis gerne four o five sagen und man das o leicht überhören kann, wenn man nicht daran gewöhnt ist. Doch ich habs geschafft und bin heil angekommen.
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